Der Fall Hanau – Pressemitteilung

Wir nehmen zu dem neuerlich hilflosen Aktivismus nach den Tötungen in Hanau Stellung:

“ Seit Jahrzehnten wurde das Biotop des Rechtsextremismus incl. Potentiellem Rechtsterrorismus auch von der offiziellen Politik geschont:

Also nichts Neues

“In Foren wird seit geraumer Zeit zum offenen Straßenkampf aufgerufen. Es gibt auch Aufrufe, genau solche Taten zu begehen, wie sie am 19.02.2020 in Hanau stattfand: Exekutionen, gezielt oder „nur“ gegen ausländisch aussehende Mitbürger. Nach Halle, Kassel, nun Hanau – innerhalb von neun Monaten. Findet jemand die vorstehende Überschrift zynisch?

Aber das hat wieder niemand in den Sicherheitsorganen mitbekommen? So wie beim NSU, dem sog. Nationalsozialistischen Untergrund? Ach pardon, da hielten Verfassungsschützer bzw. Verfassungsschutzämter (Thüringen, Sachsen-Anhalt…) ja ihre schützende Hand über Mundlos, Böhnhof und Zschäpe und das Münchener Oberlandesgericht verstärkte noch die Motivation durch diverse Prozesshandlungen; nicht bloß dem Urteil. Im Namen des Volkes.

Auch der Hanauer Täter hat sich in den sogenannten „sozialen Medien“ – es handelt sich um asoziale Medien, wie mit anderen Worten zunehmend aus Politikermündern zu vernehmen ist, die gleichzeitig skrupellosen Geschäftemachern zum Absaugen von Daten dienen – als Rassist und Misanthrop dargestellt. Vor seinen Schüssen. Und eindeutig.

Auch das hat niemand aus den Sicherheitsorganen mitbekommen? – Wie lächerlich.Das Ganze spielt in Hessen. Wieder einmal. ,,,“

Hanau – aktuelle Pressemitteilung vom 09.03.2020

Aus den 90er Jahren gibt es folgendes Filmchen (Youtube), aber unsere Sicherheitsexperten haben nie etwas mitbekommen (Wahrheit macht frei)

Und noch etwas: Der Übergang vom Conora-Virus-Beitrag auf der Startseite zu dem zum Rechtsterrorismus ist sehr fließend. Kannst Du da irgendetwas zaubern? Einen Zwischenstrich oder eine andere Form der Abtrennung?