Kritik? Aber doch bitte nicht an Grünen…..

(Aktualisiert am 23. 7. 20): Nach der internen Kritik unseres Bundessprechers Thomas Wüppesahl an einem „verunglückten“ Interview der innenpolitischen Sprecherin Irene Mihalic der grünen Bundestagsfraktion wurde er von der Kommunikation innerhalb der grünen Bundesarbeitsgruppe „Demokratie und Recht“ ausgeschlossen. In offenen Schreiben an einige der Beteiligten nahm er (siehe unsere „Guten-Tag-Seite) Stellung.

Ja, Sie lesen richtig. DIE GRÜNEN, für die Thomas Wüppesahl dereinst zwei Wählergemeinschaften in Schleswig-Holstein (Krs. Hzgt. Lauenburg und Stadt Geesthacht) erfolgreich mit begründete, ihnen beim Aufbau des Landesverbandes Schl.-H. ebenfalls mit maßgeblichen Beiträgen helfen konnte und sogar in den Deutschen Bundestag gewählt worden war, schassen ihn. Und nicht irgendwer, sondern ausgerechnet die Bundesarbeitsgemeinschaft der Bündnis-Grünlinge, die inhaltlich-programmatisch nicht bloß auf dem bürgerrechtlichen Terrain keine Grünen, sondern eine bunte Mischung aus FDP,CDU und SPD sind, wollen unsere kritische Sicht zu den schrecklichen Entwicklungen bei den bundesdeutschen Polizeien, Nachrichtendiensten, Staatsanwaltschaften etc. nicht einmal mehr zur Kenntnis nehmen müssen.

Gleichzeitig bedienten sich diese heutigen „Grünen“ der Methoden aus einer politischen Schlangengrube, wie Sie anhand der beiden hier eingestellten PDF´s nachlesen können, um unseren Sprecher auszugrenzen. Das ging auch nur so hinterhältig, falsch und verlogen, obgleich seine Verdienste um die parlamentarische Arbeit selbst in anderen Parteien unumstritten ist. Sie dürften höher zu veranschlagen sein als von jedem Parlamentarischen Geschäftsführer. So etwas von der Arbeitsgruppe für „Bürgerrechte und Demokratie“ der Grünen, die sich selbst als Bürgerrechtspartei Nummer 1 sehen. Faktisch geben sie damit ein „gutes“ Beispiel für mißlungene politische Kultur.  Aber lesen Sie bei Bedarf selbst in den beiden PDF´s.

Thomas Wüppesahl – wir hatten vor kurzem ausdrücklich aus anderem Zusammenhang, nämlich den unwirklich erscheinenden Verdrehungen bei Wikipedia – hat ja nicht nur bei der HaHa-Polizei eine beeindruckende Alleinstellungsserie an 10 verhinderten Ernennungen (= Beförderungen) in den gehobenen Dienst trotz Diplomierung. Immer war es „Pech“, eigentlich „wollte die HaHa-Polizei ihn ja nach Recht und Gesetz ernennen“, sondern auch in anderen Arbeitszusammenhängen: Alleine wie viele „Freiflüge“ er bekam: Bei der Polizei Hamburg flog er trotz Exzellenzqualifizierung raus, aus der grünen BT-Fraktion flog er raus, selbst in Gefängnissen konnte er seine viereinhalbjährige Haftstrafe nicht absitzen. Wegen angeblich guter Führung wurden es bloß sechs Semester. Und so weiter… abgesehen von den weit über 3000 Flügen die er aus politischen Arbeitszusammenhängen oder wirtschaftlicher Tätigkeit unternahm. Überall fliegt er herum, raus und nun also auch noch aus der einschlägigen Arbeitsgruppe der Bündnis-Grünen.

Vieles spricht für sich selbst. Die Grünen erkennen keinen strukturellen Rechtsextremismus in den Polizeien (da hülfe auch kein Augenarzt) und wir Kritischen werden in „Christ und Welt“ mit deutlichen Positionen über den Rassismus in den Polizeien zitiert. Wo soll das noch enden? Wie weit sollen die Verbiegungen noch stattfinden?“

Wir werden hier weiter informieren.

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